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Beste Reisezeit und Klima in Costa Rica

Zentrale Pazifikküste: Strand Palo Seco in Costa Rica

Die optimale Reisezeit für Costa Rica Reisen liegt in der Trockenzeit zwischen Dezember und April.

Da Costa Rica in der tropischen bis subtropischen Klimazone liegt, gliedert sich das Jahr nicht in Jahreszeiten, sondern in Regen- und Trockenzeit. Die meisten Urlauber bereisen Costa Rica während der Trockenperiode und nehmen sich dadurch eine Auszeit vom kalten Deutschland. Aber jeder Monat ist anders. Wann beste Wetter- und Klimabedingungen herrschen und wann die Hotels gut gefüllt sind, erfahren Sie hier.

„Wann bereise ich Costa Rica idealerweise?“

Klima und Temperaturen für ganz Costa Rica

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Die Trockenzeit in Costa Rica – Wissenswertes

Im gesamten mittelamerikanischen Raum sorgt die Trockenzeit für sonnige, warme Temperaturen (bis 30 Grad). Dank der trockenen Luft bleiben die Gebiete im Vergleich zur Regenzeit weitestgehend insektenfrei. Auch für Schnorchler ist die regenfreie Phase günstiger: Das Meer ist weniger aufgewühlt, die Unterwassersicht wird klarer. Mit kleineren, gelegentlichen Regenschauern muss man jedoch auch in der Trockenperiode rechnen.

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Die Regenzeit in Costa Rica – Wissenswertes

Regnet es eigentlich während der gesamten Regenzeit? Nur um die Sommer-Herbst-Wende kann es in Costa Rica zu dauerhaftem, sogar mehrere Tage anhaltenden Regenfällen kommen. Dieses Wetter schränkt dann auch Transport und Verkehr ein. Außerhalb dieser Zeit beginnen die wasserfallartigen Regengüsse meist um die Mittagszeit und dauern (nur) wenige Stunden. Danach kann es wieder tropisch heiß und sonnig werden.

Warum lohnt sich eine Costa Rica Reise auch in der Regenzeit?

Die costaricanische Natur lockt in der Regensaison mit sehr üppiger, blühender Natur, dichtem Blattwerk, sattem Grün und herrlich leuchtenden Pflanzen. Grundsätzlich ist alles preiswerter und Strände sowie Naturparks sind weniger überlaufen. Bei längeren Wanderungen stellt der ein oder andere Regenschauer bei – immerhin – 30 Grad eine willkommene Erfrischung dar.

Für Surfer ist die Pazifikküste in der Regenzeit durch den hohen Wellengang besonders interessant.

Reisewetter für Costa Ricas Strände und San José

Wetter in San José (Costa Rica)

Tropisches Klima ist nicht gleich tropisches Klima! Costa Rica ist, wie die meisten Länder Zentralamerikas, gebirgig mit Höhenzügen bis zu 3.700 Metern. Je höher man gelangt, desto kälter wird es. Dazu besitzt Costa Rica Küstengebiete an Pazifik und der Karibik.

Die Region um San Jose, in der Mitte des Landes, weist klimatisch gemäßigtere Bedingungen auf als an den Küsten. Die Nächte sind in San Jose viel kühler und die Tage weniger heiß. Hier regnet es relativ viel.

Wetter an der Karibikküste (Costa Rica)

Das maritime Klima wiederum ist deutlich wärmer (und auch regenreicher), wobei es an der Karibikküste heißer ist als an der Pazifikküste. Was die Niederschläge angeht, liegt der Bereich der karibischen Küste landesweit ziemlich ganz vorn. Hier regnet es fast doppelt so viel wie im zentral gelegenen San Jose.

Wetter an der Pazifikküste (Costa Rica)

Für gemütliche Costa Rica-Entdecker …

 

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